Schüleraustausch mit den Niederlanden
Molbergen/Assen
(la) – Ganz international geht es zurzeit an der Anne-Frank-Schule
Molbergen zu. Während einige Siebtklässler noch bis zum heutigen Mittwoch in
Polen weilen, kehrten die Achtklässler am Wochenende von ihrem Austausch mit der
Partnerschule in Assen (NL) zurück. Sie erwiderten damit den Besuch ihrer
jetzigen Gastgeber, die im März Molbergen besucht hatten. Nun vertieften sie die
geknüpften freundschaftlichen Bande.
Seit 1996 besteht die
Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die Niederländer
Molbergen und die Molberger revanchierten sich mit dem Gegenbesuch. „Sowohl in
Assen als auch in Molbergen finden sich immer wieder Lehrer, Eltern und Schüler,
die die Idee des Austausches mittragen und fördern“, haben die Molberger
Koordinatoren des Austausches, Sabrina Böhmer und Chantal Möller, erfahren.
Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch
gelernt haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit
Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im
Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Am ersten Tag stand in
diesem Jahr nach der Begrüßung und dem obligatorischen Gang durch die Schule ein
gemeinsamer Lunch in der Schulmensa auf dem Programm. Bei der anschließenden
Stadtrallye und einem gemeinsamen Eisessen lernten die Molberger Assen näher
kennen, und Schüler und Lehrer hatten Gelegenheit, ihre Kontakte zu vertiefen.
Am
Donnerstag gab es den schon in Molbergen versprochenen Besuch der Schülergruppe
auf der großen Groninger Maikirmes, die an dem Tag startete. Vom 11. bis zum 21.
Mai wird
auf dem Großen Markt, dem Vismarkt und dem Ossenmarkt mit einer Kirmes, der
größten im Norden der Niederlande, die Ankunft des Mai gefeiert, und
dementsprechend heißt das Ereignis Meikermis.
Während der
Meikirmes beherrschen Buden, Fahrgeschäfte und andere Attraktionen die
Innenstadt und verdrängen den hier sonst stattfindenden Klamotten- und
Gemüsemarkt an den Rand des Geschehens.
Aber auch ein Stadtbummel
durch Groningen stand für die Schüler auf dem Programm.
Einen Eindruck von einer
besonders strengen Haftanstalt hatten die Schüler am Vormittag beim Besuch der
Strafanstalt Veenhuizen, die nun als Gefängnismuseum dient, erhalten. In diesem
1939 erbauten Gefängnis wurden bis 2012 besonders renitente Gefangene von
speziell geschultem Personal „erzogen“.
Bei verschiedenen Sportspielen wurde der Freitag eher locker gestaltet. Ein
gemeinsames Mittagessen beendete den Besuch in Assen durchaus angemessen.
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Beeindruckt waren die Schüler beim Besuch des Gefängnismuseums "Rode Pannen" von dem dort herrschenden strengen Regime. |
Bei verschiedenen
Sportspielen auf dem Sportplatz lernten sich die Schüler besser kennen. |
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Gruppenbild vor der Schule "Christelijke Scholengemeenschap Vincent van Gogh" in Assen. |
Molbergen (la) – Ein
großes Plakat mit einem „Hartelijk welkom“ in der Anne-Frank-Schule Molbergen
kündete vom erneuten Schüleraustausch mit der Partnerschule aus Assen in den
Niederlanden. Zum nun insgesamt 41. Mal trafen sich Schüler der beiden
Partnerschulen zum Kennenlernen von Schule, Familie und Land und zum Aufbessern
der Sprachkenntnisse. In diesem Jahr begrüßten die Molberger Achtklässler und
ihre Koordinatoren Chantal Möller und Sabrina Böhmer 11 niederländische Schüler
und zwei Lehrer ihrer Partnerschule, der „Christelijken
Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ in Assen in der Region Drenthe. „Unsere
Schüler mussten einen Brief schreiben und ihre Motivation für die Teilnahme
erläutern“, erzählen Hanneke Metz, seit Jahren Gast in Molbergen, und Jolande
Stoffers, die erstmalig Begleiterin des Schüleraustausches ist.
Seit 1996 besteht die
Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die Niederländer
Molbergen und die Molberger revanchieren sich kurz darauf mit dem Gegenbesuch.
Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt haben, können
auch die Molberger Achtklässler durchaus mit Niederländisch-Kenntnissen
aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im Wahlpflichtkurs wöchentlich
vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Als der niederländische Bus am Mittwoch das Schulgelände erreichte, fanden sich denn schnell die ersten deutsch-niederländischen Paare zusammen, hatten sich die Schüler durch einen zum Teil regen E-Mail-Kontakt im Vorfeld des Besuches schon ein wenig kennen gelernt und Fotos ausgetauscht. Trotzdem wunderte sich Jolande Stoffers, wie schnell die Schüler miteinander vertraut und fast schon Freunde waren. Gleich am ersten Nachmittag hatte die Schule, die für den Austausch von der Gemeinde Molbergen und von der Ems-Dollart-Region (DER) unterstützt wurde, eine Fotorallye durch die Gemeinde organisiert. Höhepunkt des Treffens war die Fahrt zur Meyer-Werft nach Papenburg. „Wir konnten ein richtig großes Schiff, das gerade ausgedockt war, bestaunen“, zeigte sich Hanneke Metz begeistert. Anschließend stand noch ein Stadtbummel in Oldenburg auf dem Programm. Den (gestrigen) Freitagmorgen verbrachten die niederländischen und deutschen Schüler gemeinsam in der Anne-Frank-Schule, bauten Nistkästen und erstellten eine Austauschzeitung, bevor es am frühen Nachmittag zurück nach Assen ging.
Natürlich war auch der
Wahlausgang in den Niederlanden Thema der Diskussionen. Alle waren erfreut
darüber, dass Populist Geert Wilders nicht so stark wie erwartet abgeschnitten
hatte. Hanneke Metz allerdings zeigte sich aber auch nicht als Freund des
amtierenden Ministerpräsidenten Rutte. Sie hätte lieber die Grünen noch etwas
stärker gesehen.
Im Mai erfolgt bereits der
Gegenbesuch der Molberger bei ihren Freunden in Assen. „Dann fahren wir auch
nach Groningen. Dort ist dann auf dem Groote Markt eine große Kirmes. Das wird
für die Schüler bestimmt interessant“, versprechen Hanneke Metz und Jolande
Stoffers.
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Gemeinsam bastelten deutsche und niederländische Schüler an ihren Nistkästen. |
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Die deutschen und niederländischen Schüler zeigten stolz ihre gemeinsam erstellten bunten Nistkästen. |
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19.04.2016: Seit 20 Jahren Schüleraustausch: Austauschschüler aus Assen (NL) drei Tage in Molbergen – Nach Christi Himmelfahrt erfolgt der Gegenbesuch.
Molbergen (la) – Ein großes Plakat mit einem „Hartelijk welkom“
in der Aula der Anne-Frank-Schule Molbergen kündete vom erneuten
Schüleraustausch mit der Partnerschule aus Assen in den Niederlanden. Seit nun
20 Jahren treffen sich Schüler der beiden Partnerschulen zum Kennenlernen von
Schule, Familie, Land und zum Aufbessern der Sprachkenntnisse. In diesem Jahr
begrüßten die 15 Molberger Achtklässler 13
niederländische Schüler und zwei Lehrer
ihrer
Partnerschule, der „Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ in Assen
in der Region Drenthe.
Seit 1996 besteht die Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr
besuchen die Niederländer Molbergen und die Molberger revanchieren sich kurz
darauf mit dem Gegenbesuch. Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise
Deutsch gelernt haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit
Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im
Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Als der Bus dann das
Schulgelände erreichte, fanden sich denn auch schnell die ersten
deutsch-niederländischen Paare zusammen, hatten sich die Schüler durch einen zum
Teil regen E-Mail-Kontakt im Vorfeld des Besuches schon ein wenig kennen gelernt
und Fotos ausgetauscht. Nach der Begrüßung durch die Koordinatoren Chantal
Möller und Sabrina Böhmer sowie Hanneke Metz und Alida Jansen und einem
Mittagessen in den Gastfamilien trafen sich Schüler und Lehrer zur Fahrt mit dem
Fahrrad zum Kletterwald in Thüle. Am heutigen Donnerstag ist eine Busfahrt nach
Münster angesagt. Nach einer Altstadtführung geht es zum Eispalast Münster zum
Schlittschuhlaufen. Den morgigen Freitagmorgen verbringen die niederländischen
und deutschen Schüler gemeinsam in der Anne-Frank-Schule, gestalten eine
Fotowand, erarbeiten eine Austauschzeitung und bereiten Snacks für das
abendliche Grillen vor. Am Abend findet
dann im Restaurant Gusto in Dwergte die Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestehen
des Schüleraustausches statt. Spätabends ist dann die Rückfahrt der
niederländischen Gäste geplant.
„Wichtig ist, dass die Idee des Austausches von der Schule getragen wird und sich immer wieder Lehrer finden, die die Vorbereitungen und die Organisation vorantreiben“, sind sich die begleitenden Lehrer Chantal Möller und Sabrina Böhmer sowie Hanneke Metz und Alida Jansen einig.
Im Mai erfolgt bereits der Gegenbesuch der Molberger bei
ihren Freunden in Assen.
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Erwartungsvolle Gesichter der Molberger Schülerinnen direkt nach der Ankunft der Niederländer. |
Gemeinsames Gruppenfoto in der Aula der AFS. |
18.03.2015:
Zum 37. Mal Schüleraustausch:
Austauschschüler aus Assen (NL) drei Tage in Molbergen – Nach Ostern erfolgt der
Gegenbesuch
Molbergen (la)
–
Ein großes Plakat mit einem „Hartelijk welkom“ in der Anne-Frank-Schule
Molbergen kündete vom erneuten Schüleraustausch mit der Partnerschule aus Assen
in den Niederlanden. Zum nun insgesamt 37. Mal trafen sich Schüler der beiden
Partnerschulen zum Kennenlernen von Schule, Familie, Land und zum Aufbessern der
Sprachkenntnisse. In diesem Jahr begrüßten die Molberger Achtklässler 19
niederländische Schüler und zwei Lehrer
ihrer
Partnerschule, der „Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ in Assen
in der Region Drenthe.
Seit 1996 besteht
die Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die
Niederländer Molbergen und die Molberger revanchieren sich kurz darauf mit dem
Gegenbesuch. Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt
haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit
Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im
Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Als der Bus dann
das Schulgelände erreichte, fanden sich denn auch schnell die ersten
deutsch-niederländischen Paare zusammen, hatten sich die Schüler doch durch
einen zum Teil regen E-Mail-Kontakt im Vorfeld des Besuches schon ein wenig
kennen gelernt und Fotos ausgetauscht. Nach der Begrüßung durch die
Koordinatoren Chantal Möller und Martin Meyer und Schulleiterin Petra Hensen und
einem Mittagessen in den Gastfamilien trafen sich Schüler und Lehrer zur Fahrt
zum Musical „Das Wunder von Bern“ in Hamburg. Auch für einen Bummel durch die
Hansestadt blieb noch Zeit. Am zweiten Tag hatte die Schule, die für den
Austausch von der Gemeinde Molbergen und von der Ems-Dollart-Region (DER)
unterstützt wurde, eine Fotorallye durch die Gemeinde organisiert. Ein
Bowlingturnier in Cloppenburg und ein gemeinsames Grillen mit den Gasteltern
rundeten den Tag ab. Den
Freitagmorgen verbrachten die niederländischen und deutschen Schüler gemeinsam
in der Anne-Frank-Schule, schrieben eine Fotostory und bearbeiteten sie mit dem
Powerpoint-Programm, erstellten eine Austauschzeitung, arbeiteten im Werkraum
mit Holz oder Elektrizität oder bereiteten das gemeinsame Mittagessen zu.
Den Abschluss bildete dann ein gemeinsames Mittagessen in der Mensa der
Schule.
„Wichtig ist, dass die Idee des Austausches von der Schule
getragen wird und sich immer wieder Lehrer finden, die die Vorbereitungen und
die Organisation vorantreiben“, sind sich die begleitenden Lehrer, Chantal
Möller und Martin Meyer sowie Hanneke Metz und Alida Jansen einig.
Kurz nach Ostern erfolgt
bereits der Gegenbesuch der Molberger bei ihren Freunden in Assen.
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Bei einer gemeinsamen Rallye war diese Form des Eierlaufes durchaus
anspruchsvoll (Foto: Chantal Möller |
18.03.2014:
Zum 35. Mal Schüleraustausch mit Assen (NL)
Molbergen (la)
–
Ein großes Plakat mit einem „Hartelijk welkom“ in der Anne-Frank-Schule
Molbergen kündete vom erneuten Schüleraustausch mit der Partnerschule aus Assen
in den Niederlanden. Zum nun insgesamt 35. Mal trafen sich Schüler der beiden
Partnerschulen zum Kennenlernen von Schule, Familie, Land und zum Aufbessern der
Sprachkenntnisse. In diesem Jahr begrüßten die Molberger Achtklässler 24
niederländische Schüler und zwei Lehrer
ihrer
Partnerschule, der „Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ in Assen
in der Region Drenthe.
Seit 1996 besteht
die Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die
Niederländer Molbergen und die Molberger revanchieren sich kurz darauf mit dem
Gegenbesuch. Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt
haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit
Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im
Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Als der Bus dann das
Schulgelände erreichte, fanden sich denn auch schnell die ersten
deutsch-niederländischen Paare zusammen, hatten sich die Schüler durch einen zum
Teil regen E-Mail-Kontakt im Vorfeld des Besuches schon ein wenig kennen gelernt
und Fotos ausgetauscht. Nach der Begrüßung durch die Koordinatoren Chantal
Möller und Martin Meyer sowie Schulleiterin Petra Hensen und der ersten
Vorstellungsrunde stand der obligatorische Gang durch die Schule auf dem
Programm. Nach dem Mittagessen bei den Gastfamilien trafen sich die Schüler dann
zu einer großen Fotorallye durch Molbergen, um Ort und Sehenswürdigkeiten zu
entdecken Am zweiten Tag hatte die Schule, die für den Austausch von der
Gemeinde Molbergen und von der Ems-Dollart-Region (DER) unterstützt wurde,
eine Fahrt nach Hamburg mit
Miniaturwelten und Dungeon organisiert. Den
Freitagmorgen verbrachten die niederländischen und deutschen Schüler gemeinsam
in der Anne-Frank-Schule, schrieben eine Fotostory zur Rallye und bearbeiteten
sie mit dem Powerpoint-Programm, erstellten eine Austauschzeitung, arbeiteten im
Werkraum oder bereiteten das gemeinsame Mittagessen zu.
Den Abschluss bildete dann ein gemeinsames Mittagessen in der Mensa der
Schule.
„Wichtig
ist, dass die Idee des Austausches von der Schule getragen wird und sich immer
wieder Lehrer finden, die die Vorbereitungen und die Organisation vorantreiben“,
wissen die begleitenden Lehrer, Chantal Möller und Martin Meyer.
Vom 31.3.14 bis zum 2.4.14
erfolgt bereits der Gegenbesuch der Molberger bei ihren Freunden in Assen.
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Ein gemeinsames Foto zum Abschied: Die Molberger Schüler mit ihren
Austauschschülern aus den Niederlanden (Foto: Chantal Möller |
19.05.2013: Seit 1996 regelmäßiger Austausch
Molbergen/Assen (la) – Erst
vor zwei Wochen hatten die Schüler der Molberger Anne-Frank-Schule Besuch aus
den Niederlanden. Nun traten die Südoldenburger bereits ihren Gegenbesuch an und
vertieften die gerade erst geknüpften freundschaftlichen Bande. Am inzwischen
34. Schüleraustausch mit der „Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van
Gogh“ aus Assen in der Region Drenthe beteiligten sich in diesem Jahr 24 Schüler
und 2 Lehrer.
Seit 1996 besteht die Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die Niederländer Molbergen und die Molberger revanchierten sich mit dem Gegenbesuch. „Wichtig ist, dass die Idee des Austausches von der Schule getragen wird und sich immer wieder Lehrer finden, die die Vorbereitungen und die Organisation vorantreiben“, sind die Koordinatoren des Austausches, Martin Meyer und Chantal Möller, überzeugt.
Während die Niederländer in
ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt haben, können auch die Molberger
Achtklässler durchaus mit Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch
seit der 6. Klasse im Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des
Nachbarlandes.
Am ersten Tag stand in
diesem Jahr nach der Begrüßung und dem obligatorischen Gang durch die Schule ein
gemeinsames Mittagessen in der Schulmensa auf dem Programm. Der Nachmittag war
mit Kennenlernspielen und Sportaktivitäten am „Baggelhuizer Plaats“ bis zum Rand
ausgefüllt. Nach einem gemeinsamen Unterricht im Fach Musik mit der Erarbeitung
von Referaten zur Musikgeschichte der 60er bis 90er Jahre hatten die Schüler
ausgesprochen viel Spaß beim Karaoke-Singen. Ungewohnt war für die Molberger,
dass die niederländischen Schüler immer den jeweiligen Lehrer in seinem
Unterrichtsraum aufsuchen. Einen eigenen Klassenraum wie in Deutschland gibt es
in den Niederlanden so nicht.
Eine Smartphone-Tour durch
Assen – ein für die Molberger völlig neues Erlebnis – stand im Mittelpunkt des
Donnerstagnachmittags.
Am letzten Tag beteiligten
sich die Achtklässler aus Molbergen intensiv am Wokshop „Rap“ und führten ihren
Rap dann unter großem Beifall der Mitschüler auch auf.
Zusammen mit den Eltern
hatten die Gastgeber dann ein ausgiebiges Buffet vorbereitet. Nach diesem
Gegenbesuch hatten sich, wie Chantal Möller bestätigte, viele Freundschaften
gebildet, die nun über Facebook und Handy gepflegt werden sollen.
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Gemeinsam wurde das Abschlussbuffet vor- und zubereitet. |
Ein gemischter Tauziehwettbewerb
förderte das Kennenlernen der Schüler aus Molberger und Assen |
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Klettern und Rutschen begeisterten auch die
Achtklässler beim Schüleraustausch. |
14.05.2012: Zum 17. Mal Molberger Schüler in Assen (NL)
Molbergen/Assen (la) – Zu ihrem Gegenbesuch in den Niederlanden, in Assen, weilten erneut Schüler der Anne-Frank-Schule Molbergen. Zum 17. Mal besuchten Achtklässler der Anne-Frank-Schule ihre Altersgenossen von der „Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ in Assen in der Region Drenthe.
Seit 1996 besteht die Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die Niederländer Molbergen und die Molberger revanchieren sich mit dem Gegenbesuch. „Wichtig ist, dass die Idee des Austausches von der Schule getragen wird und sich immer wieder Lehrer finden, die die Vorbereitungen und die Organisation vorantreiben“, sind die Koordinatoren des Austausches, Chantal Möller und Martin Meyer, überzeugt.
Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Im März weilten die 18 Schüler aus Assen in Molbergen. Am ersten Tag ihres Gegenbesuchs stand in diesem Jahr für die 18 Molberger Schüler und ihre begleitenden Lehrer Chantal Möller und Martin Meyer eine Schulführung auf dem Programm. Interessant waren für die Molberger danach die angebotenen Sportaktivitäten wie das Abseilen über Wasser oder das Bogenschießen. Am Donnerstag fuhren alle Schüler gemeinsam in einem feuerroten englischen Bus nach Groningen. Hier lernten sie bei einer Stadtführung die Metropole Frieslands kennen, bevor sie bei einem anschließenden Stadtbummel eigene Interessen verwirklichen konnten. Anschließend besichtigten die Schüler das Gefängnis „De Rode Pannen“ in Veenhuizen.
Am letzten Besuchstag nahmen die Schüler am Unterricht der Schule teil. So galt es, in Niederländisch Poesie kennen zu lernen und selbst kleine Gedichte zu schreiben. Im Religionsunterricht stand das Thema. Frieden und Sicherheit auf dem Stundenplan. Hier sollten Lieder von Marco Borsato analysiert werden.
Mit echt holländischen Pfannkuchen mit Puderzucker und Sirup gestärkt endete der Besuch in Assen, der die beim Besuch in Molbergen geknüpften Freundschaften intensivierte.
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Nicht sehr einladend: Speisesaal und Metallessgeschirr im Gefängnis Veenhuizen. | Das Warten auf besseres Wetter wird mit dem Genuss einer Süßigkeit überbrückt. |
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Das laufende A: Durch Ziehen der Seile bewegt sich das A weiter. | Auch im Sportangebot der Schule: Das Schießen mit Pfeil und Bogen. |
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Für viele eine echte Mutprobe: Das Abseilen über einen Wasserlauf. |
24.03.2012: Zum 16. Mal Schüleraustausch – Austauschschüler aus Assen (NL) drei Tage in Molbergen
Molbergen (la) – Gespannte Unruhe herrschte an diesem Mittwoch in der Anne-Frank-Schule in Molbergen vor allem bei den Schülern der 8. Klassen, erwarteten sie doch Besuch aus den Niederlanden. 25 Schüler und 2 Lehrerinnen der „Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ aus Assen in der Region Drenthe kamen zu einem Schüleraustausch nach Molbergen und blieben bis zum Freitag in der Gemeinde.
Seit 1996 besteht die Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die Niederländer Molbergen und die Molberger revanchieren sich kurz darauf mit dem Gegenbesuch. Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Als der Bus dann das Schulgelände erreichte, fanden sich denn auch schnell die ersten deutsch-niederländischen Paare zusammen, hatten sich die Schüler doch durch einen zum Teil regen E-Mail-Kontakt im Vorfeld des Besuches schon ein wenig kennen gelernt und Fotos ausgetauscht. Nach der Begrüßung durch die Koordinatoren Chantal Möller und Martin Meyer und der ersten Vorstellungsrunde stand der obligatorische Gang durch die Schule auf dem Programm, Nach einem gemeinsamen Lunch mit Gästen, Gastgebern und Betreuern wurden die Schüler von ihren Gastfamilien in Empfang genommen. Am Nachmittag trafen sich die Schüler mit ihren Lehrern im Bowling-Center in Cloppenburg. Am Donnerstag stand dann eine gemeinsame Fahrt zum Klimahaus in Bremerhaven auf dem Programm. Den Freitagmorgen verbrachten die niederländischen und deutschen Schüler gemeinsam in der Anne-Frank-Schule, schrieben Comics, erstellten Filme mit der Webcam oder arbeiteten an eine Austausch-Zeitung. Den Abschluss bildete dann ein gemeinsames Mittagessen in der Mensa der Schule.
„Wichtig ist, dass die Idee des Austausches von der Schule getragen wird und sich immer wieder Lehrer finden, die die Vorbereitungen und die Organisation vorantreiben“, wissen die begleitenden Lehrer, Chantal Möller und Martin Meyer.
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Ein gemeinsames Foto zur Begrüßung: Die Molberger Schüler mit ihren Austauschschülern aus den Niederlanden (Foto: Anne-Frank-Schule) |
18.05.2011: Zum 15. Mal Schüleraustausch zwischen Molbergen und Assen
Molbergen/Assen (la) – Mit einem Gegenbesuch in den Niederlanden vertieften Schüler und Lehrer der Anne-Frank-Schule in Molbergen ihre Schulfreundschaft mit der„Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ in Assen in der Region Drenthe. 23 Schüler der 8. Klassen und 2 Lehrer besuchten in der letzten Woche die Partnerschule der Anne-Frank-Schule und erwiderten damit den Besuch der Niederländer vom März 2011. Insgesamt findet dieser Austausch mit dieser niederländischen Schule bereits zum 15. Mal statt, so dass sich einige persönliche Freundschaften entwickelt haben.
„Wichtig ist, dass die Idee des Austausches von der Schule getragen wird und sich immer wieder Lehrer finden, die die Vorbereitungen und die Organisation vorantreiben“, wissen die begleitenden Lehrer, Chantal Möller und Ingo Norrenbrock.
Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Bei ihrem jetzigen Besuch in Assen unternahmen die Molberger Schüler nach der Begrüßung und dem obligatorischen Gang durch die Schule mit ihren Gastgebern verschiedene Sportaktivitäten auf dem Freizeitgelände der Schule. Die Molberger waren vom Freizeitangebot der Schule, einer Ganztagsschule, begeistert.
Am Donnerstag stand dann am Vormittag regulärer Unterricht auf dem Programm. Dabei lernten die Molberger Schüler den Schulalltag in den Niederlanden kennen und waren überrascht, dass die Schüler zum Fachlehrer wandern und nicht der Lehrer zu ihrem festen Klassenraum kommt. Am Nachmittag fuhren Gäste und Gastgeber gemeinsam zum Shoppen und Bummeln nach Eindhoven.
Am Freitag besichtigten die Schüler das Gefängnismuseum in Veenhuizen. Hier erlebten die Schüler ein Leben hinter Gittern mit Schandpfahl, Gefängniszellen und Requisiten, die bei Gefangenen konfisziert wurden und nicht nachgemacht wurden. Auch Speisesaal oder Gefängniszelle wurden anschaulich dargestellt, so dass sich die Schüler durchaus beeindruckt zeigten.
Mit einem von den Eltern vorbereiteten Abschlussbüfett endeten für die Schüler spannende Tage mit ihren Gastgebern, mit denen sie die im März geknüpften Freundschaften vertiefen konnten.
26.03.2011: Zum 15. Mal niederländische Schüler in Molbergen - Seit 1996 regelmäßiger Austausch
Molbergen (la) – Besuch aus den Niederlanden hatte erneut die Anne-Frank-Schule in Molbergen. 23 Schüler und 2 Lehrerinnen der „Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ aus Assen in der Region Drenthe waren zum Austausch mit den 8. Klassen nach Molbergen gekommen.
Seit 1996 besteht die Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die Niederländer Molbergen und die Molberger revanchieren sich mit dem Gegenbesuch. „Wichtig ist, dass die Idee des Austausches von der Schule getragen wird und sich immer wieder Lehrer finden, die die Vorbereitungen und die Organisation vorantreiben“, sind die Koordinatoren des Austausches, Martin Meyer und Ingo Norrenbrock, überzeugt.
Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Am ersten Tag stand in diesem Jahr nach der Begrüßung und dem obligatorischen Gang durch die Schule das erste Kennenlernen der Gastfamilien auf dem Programm. Im Bowlingcenter in Cloppenburg wurden am Nachmittag diese Kontakte vertieft, so dass die Stimmung ausgesprochen harmonisch war. Mit einem Besuch in Bremen, der sowohl einen Stadtbummel als auch einen Besuch des Universum Science Centers beinhaltete, und mit dem Aufenthalt in den Familien wurde der 2.Tag erlebnisreich ausgefüllt. Am Freitag, dem 3. Besuchstag, standen zunächst drei Unterrichtsstunden in Chemie und Sport auf dem Besuchsprogramm. So lernten die niederländischen Gäste auch den Schulalltag in Molbergen kennen. Ein Konzert in der neuen Aula mit der Big Band der Anne-Frank-Schule, der Musik-Arbeitsgemeinschaft der Klassen H9 und ein gemeinsames Mittagessen in der Mensa der Anne-Frank-Schule bildeten den Abschluss eines harmonischen Schüleraustausches. Die Molberger Schüler freuen sich nun auf den Gegenbesuch in Assen vom 11. bis 13. Mai 2011.
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Die Big Band der Anne-Frank-Schule verabschiedete die Gäste aus den Niederlanden mit einem begeisternden Abschiedskonzert. | Zum Abschluss des Besuchs der Schüler aus Assen trafen sich Gastgeber und Gäste in der Aula zum Abschiedskonzert. |
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Mit einem gemeinsamen Mittagessen endete der Besuch der niederländischen Gäste in Molbergen. |
24.05.2010: Niederländische Schüler in Molbergen - Seit 1996 regelmäßiger Austausch
Molbergen (la) – Besuch aus den Niederlanden hatte in den drei Tagen vor Pfingsten die Anne-Frank-Schule in Molbergen. 21 Schüler und zwei Lehrerinnen der „Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ aus Assen in der Region Drenthe waren zum Gegenbesuch in Molbergen.
Seit 1996 besteht die Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die Niederländer Molbergen und die Molberger revanchieren sich mit dem Gegenbesuch. „Wichtig ist, dass die Idee des Austausches von der Schule getragen wird und sich immer wieder Lehrer finden, die die Vorbereitungen und die Organisation vorantreiben“, sind die Koordinatoren des Austausches, Martin Meyer und Ingo Norrenbrock, überzeugt.
Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Gestern stand nach der Begrüßung mit dem ersten Kennenlernen der obligatorischen Gang durch die Schule auf dem Programm. Schon dabei herrschte eine gute Stimmung. Die Schüler verstanden sich sofort mit ihren Gästen, die sie von ihrem Besuch in Assen im März kannten. Mit gemeinsamen Unterrichtsstunden, mit einem Kreativ-Nachmittag in der Schule, mit einem Besuch in Bremen, der sowohl einen Stadtbummel als auch einen Besuch des Weserstadions und des Werder-Museums beinhaltete, und mit dem Aufenthalt in den Familien waren die Tage ausgesprochen abwechslungsreich.
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Gemeinsame Gruppenarbeiten im Unterricht förderten Kommunikation und Kreativität. | Die Schülerband der Anne-Frank-Schule überraschte die niederländischen Gäste mit einem Begrüßungskonzert. |
26.03.2009: Niederländische Schüler in Molbergen - Seit 1996 regelmäßiger Austausch
Molbergen (al) – Besuch aus den Niederlanden hat derzeit die Anne-Frank-Schule in Molbergen. 19 Schüler und 2 Lehrerinnen der „Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ aus Assen in der Region Drenthe sind noch bis zum Freitag in der Gemeinde.
Seit 1996 besteht die Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die Niederländer Molbergen und die Molberger revanchieren sich kurz darauf mit dem Gegenbesuch. „Wichtig ist, dass die Idee des Austausches von der Schule getragen wird und sich immer wieder Lehrer finden, die die Vorbereitungen und die Organisation vorantreiben“, sind die Koordinatoren des Austausches, Martin Meyer und Ingo Norrenbrock, überzeugt.
Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Gestern stand nach der Begrüßung, die bei absolut miesem Wetter in der Pausenhalle der Schule stattfinden musste, mit dem ersten Kennenlernen der obligatorische Gang durch die Schule auf dem Programm. Schon dabei herrschte eine gute Stimmung. Viele Schüler verstanden sich sofort mit ihren Gästen, mit denen sie zum Teil bereits per Email Kontakt gehabt hatten. Nach einem Mittagessen in den Gastfamilien fuhren die Schüler dann zum gemeinsamen Bowlingturnier nach Cloppenburg.
Nachdem es am heutigen Donnerstag zunächst drei gemeinsame Unterrichtsstunden gab, fand eine Dorfrallye statt, um den Gästen die interessanten Punkte Molbergens kennen lernen zu lassen. Nach dem Mittagessen traf man sich im Jugendtreff und in der Schützenhalle zu verschiedenen Aktionen. Mit einem Stadtbummel in Oldenburg und der Verabschiedung der Gäste geht am Freitag der dreitägige Besuch zu Ende.
Im Mai werden dann die Molberger Schüler den Besuch der Niederländer erwidern.
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Zu einem gemeinsamen Foto trafen sich die Molberger Gastgeber mit ihren Gästen aus den Niederlanden. |
23.04.2008: Austauschschüler aus Assen (NL) drei Tage in Molbergen
Molbergen (la) – Gespannte Unruhe herrschte an diesem Mittwoch in der Anne-Frank-Schule in Molbergen vor allem bei den Schülern der 8. Klassen, erwarteten sie doch Besuch aus den Niederlanden. 25 Schüler und 2 Lehrerinnen der „Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ aus Assen in der Region Drenthe kamen zu einem Schüleraustausch nach Molbergen und bleiben bis zum Freitag in der Gemeinde.
Seit 1996 besteht die Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die Niederländer Molbergen und die Molberger revanchieren sich kurz darauf mit dem Gegenbesuch. Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Als der Bus dann das Schulgelände erreichte, fanden sich denn auch schnell die ersten deutsch-niederländischen Paare zusammen, hatten sich die Schüler doch durch einen zum Teil regen E-Mail-Kontakt im Vorfeld des Besuches schon ein wenig kennen gelernt und Fotos ausgetauscht. Nach der Begrüßung durch Koordinator Ingo Norrenbrock und der ersten Vorstellungsrunde stand der obligatorische Gang durch die Schule auf dem Programm. bevor die Niederländer von ihren Gastfamilien in Empfang genommen werden konnten. Am Nachmittag trafen sich sie Schüler mit ihren Lehrern zum Bowling in Cloppenburg.
Morgen geht es nach einigen Unterrichtsstunden in den Fächern Musik, Englisch und Mathematik mit dem Fahrrad zur Talsperre und dann zum Kletterwald nach Thüle. Den Abschluss bildet dann ein gemeinsames Grillen beim Dorfgemeinschaftshaus in Resthausen, während am Freitag ein Bummel durch Oldenburg geplant ist, bevor die Gäste aus den Niederlanden am Nachmittag in Molbergen verabschiedet werden.
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Die Molberger Schüler mit ihren Austauschschülern aus den Niederlanden | |
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Mit selbst gemalten Begrüßungssätzen auf Niederländisch wurden die Gäste begrüßt. | Der Koordinator des Schüleraustausches, Ingo Norrenbrock, begrüßt die niederländischen Gäste. |
17.12.2007: Weihnachtsgrüße der Klassen 8 nach Assen
Beste leerlingen en docenten van de Scholengemeenschap Vincent van Gogh.
Wij wensen jullie alleen een vreugdevol kerstfeest en een gelukkig nieuw jaar 2008.
De leerlingen uit de klasgroepen 8 verheugen zich nu al op de schooluitwisseling in het volgende jaar en de ontmoeting met hun klasgenoten uit Assen.
Tot dan!
Ingo Norrenbrock en Michael Haugwitz
25.04.2007: Niederländische Schüler in Molbergen - Seit 1996 regelmäßiger Austausch
Molbergen (al) – Besuch aus den Niederlanden hat derzeit die Anne-Frank-Schule in Molbergen. 24 Schüler und 2 Lehrerinnen der „Christelijken Schoolengemeenschap Vincent van Gogh“ aus Assen in der Region Drenthe sind noch bis Freitag in der Gemeinde.
Seit 1996 besteht die Partnerschaft zwischen beiden Schulen. In jedem Jahr besuchen die Niederländer Molbergen und die Molberger revanchieren sich kurz darauf mit dem Gegenbesuch. „Wichtig ist, dass die Idee des Austausches von der Schule getragen wird und sich immer wieder Lehrer finden, die die Vorbereitungen und die Organisation vorantreiben", berichtet der langjährige Koordinator des Austausches, Michael Haugwitz, der nun seine Aufgaben an Ingo Norrenbrock übertragen hat.
Während die Niederländer in ihrer Schule teilweise Deutsch gelernt haben, können auch die Molberger Achtklässler durchaus mit Niederländisch-Kenntnissen aufwarten, lernen sie doch seit der 6. Klasse im Wahlpflichtkurs wöchentlich vier Stunden die Sprache des Nachbarlandes.
Heute stand nach der Begrüßung mit dem ersten Kennenlernen und dem obligatorischen Gang durch die Schule ein gemeinsamer Lunch im Forum der Schule auf dem Programm. Anschließend wurden dann in gemischten Gruppen Pflanzkästen für die Außenanlagen der Anne-Frank-Schule gebaut, bevor die Niederländer von ihren Gastfamilien in Empfang genommen werden konnten.
Morgen geht es nach einigen Unterrichtsstunden zum Kletterwald nach Thüle. Den Abschluss bildet dann ein gemeinsames Grillen beim Dorfgemeinschaftshaus in Resthausen, während am Freitag ein Bummel durch Oldenburg geplant ist, bevor die Schüler in Molbergen verabschiedet werden.
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Zu einem gemeinsamen Foto trafen sich die Molberger Gastgeber mit ihren Gästen aus den Niederlanden. | Mit viel Gepäck reisten die Gäste aus Assen an. |
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Niederländisch – Lehrer Michael Haugwitz begrüßt die Gäste in ihrer Muttersprache. |
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23.05.2006: Schüler aus Assen/NL drei Tage in Molbergen (Zeitungsbericht, Autor: Aloys Landwehr)
Molbergen (la) – „Die sollen in der nächsten Woche wiederkommen,“ wünschte sich Philipp. Der Achtklässler hatte gerade zusammen mit seinen 23 Mitschülern und 24 Gästen aus Assen/NL ein interessantes, abwechslungsreiches 3-tägiges Programm erlebt. Mit den Schülern der Christelijken scholengemeenschap Vincent van Gogh aus Assen in den Niederlanden waren sie im Kletterwald in Thüle gewesen, hatten einen Stadtbummel in Oldenburg gemacht, sie hatten gegrillt und gemeinsam Unterricht erlebt und gestaltet.
Gleich nach der Ankunft fanden sich die niederländischen und deutschen Schüler zu einem gemeinsamen Begrüßungslunch im Forum der Anne-Frank-Schule ein. Molbergens langjähriger Bürgermeister Antonius Lamping, der den jetzt 10-jährigen regelmäßigen Austausch immer unterstützend begleitet hatte, betonte die Bedeutung des Schüleraustausches. „Es ist besser miteinander zu sprechen, miteinander zu reden und zu lernen, als sich nur über die Medien über ein Land zu informieren.“ Er lobte die Initiatoren des Austausches und besonders Realschullehrer Michael Haugwitz, der die Besuche in Assen und die Gegenbesuche in Molbergen seit zehn Jahren organisiere. Der Name „Anne Frank“ sei auch ein Auftrag mitzuhelfen, dass nie wieder Menschen anderer Rassen, Religionen oder Kulturen verfolgt würden.
In einem großen, gemeinsam gestalteten Wandbild, jetzt aufgehängt außen an der Schule, erinnern die Schüler an die 10-jährige Schulpartnerschaft.
Nach einem zweistündigen Unterrichtsangebot ging es dann am nächsten Tag mit dem Fahrrad zum Kletterwald nach Thüle. Für alle Beteiligten war er neu und ein tolles Erlebnis.
Bei der Schule in Resthausen hatten die Eltern ein Büfett vorbereitet. Beim gemeinsamen Grillen lernten sich die Schüler und die Gasteltern besser kennen.
Am letzten Tag fuhren die Achtklässler zur Stadtbesichtigung nach Oldenburg, wo die niederländischen Schüler letzte Souvenirs von ihrem Deutschlandbesuch erstehen konnten. Am späten Nachmittag wurden die Gäste bei der Anne-Frank-Schule offiziell verabschiedet.
„Ich bleibe mit meinem Gast auch weiterhin durch e-mail und SMS in Kontakt,“ bestätigte nicht nur Katja.
Molbergens Altbürgermeister Antonius Lamping begrüßt die Schüler aus Assen im Forum der Anne-Frank-Schule.
Gemeinsam stellten sich die Gäste aus Assen und die Molberger Schüler einem Erinnerungsfoto.
Letzte Abschiedsgespräche zwischen den Gästen aus Assen und den Molbergern.
Zum Grillen und Kennen lernen trafen sich die Schüler aus Assen und Molbergen mit den Gasteltern bei der ehemaligen Resthauser Schule.
19.05.2006 Letzter Tag der Niederländer bei uns
Helaas is vandaag al de laatste dag voor onze gasten uit Nederland. Gisteren waren sommige avonds in een Duitse bioscoop , andere waren in een ijscafe. Alle zijn heel goed tevreden. Nu zijn wij op weg naar Oldenburg . Daar willen wij met onze Nederlandse vrienden shoppen . Jammer,dat ze vanmidag al weer naar Assen terugreisen! Goede reis!
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18.05.2006 Gemeinsamer Unterricht und Fahrt zum Kletterwald
Vandaag moeten de Duitse en Nederlandse scholieren 2 uren les volgen in Engelse, sport en muziek . Daarna gaan ze met de fiets naar de klimparcour in een bos. Het volgt een gemeenschapplijk eten, dat de ouders voorbereid hebben. Alle schoolieren zijn tevreden en hebben veel plezierin Molbergen.
Wij groeten alle ouderen en zussen in Assen en omgeving !
![]() Kletterwald: Station für "fliegende Holländer"
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![]() Angeseilt hoch in den Bäumen
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![]() Pause an der Thülsfelder Talsperre |
![]() Gemeinsam spielen bei der alten Schule in Resthausen |
17.05.2006 De leerlingen uit Assen zijn goed in Molbergen angekomen.
Samen met hun Duitse vrienden hebben ze een lunch ingenomen. Later schilderden ze op metalplaatjes. Deze worden op het schoolgebouw geplakt. Vanaf 16 uur zijn ze in de gastgezinnen.
Wij groeten alle vrienden uit Nederland
Anne-Frank-Schule
12.05.2006: Besuch von Schülern und Lehrern der “christelijken scholengemeenschap Vincent van Gogh“ aus Assen kündigt sich an!
Vom 17. – 19. Mai werden sie an unserem Schulleben teilnehmen. Geplant ist ein gemeinsames Werk- und Malprojekt für unser Schulgebäude, Teilnahme am Englisch-, Musik- und Sportunterricht der Klassen 8R. Donnerstag wollen wir eine Fahrradtour zum Kletterwald in Thüle unternehmen. Dort ist ein Kletterparcour zu bewältigen. Freitag werden wir den Gästen die Stadt Oldenburg zeigen.
12.05.2006: Schooluitwisseling met Molbergen /Duitsland
Daarmee ook onze Nederlandse vrienden uit Assen weten wat tijdens deze dagen precies gebeurt , zullen Duitse leerlingen in de Nederlandse taal proberen erover op deze website dagelijks te berichten. Wij planen op 17 mei een gemeenschappelijke werk- en schilderijproject voor ons schoolgebouw. Op donderdag moeten de Nederlandse scholieren deelnemen aan de lessen van Engelse, muziek en sport. Daarna maken wij een fietstocht naar de Thülsfelder Talsperre ( een mooi meer). Ook bezoeken wij nog een klimparcour. Wij hopen dat de mensen uit het vlakke Nederland geen problemen daarmee hebben. Op vrijdag laten wij hun de grote stad Oldenburg zien. Jullie moeten nu de volgende dagen op deze site kijken. Dan krijg je ook mee wat jullie kinderen, leerlingen en leraren in Duitsland beleven. Wij zeggen nu al “ Hartelijk welkom”
Michael Haugwitz, Fachlehrer für Niederländisch
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2006 - 10 Jahre Schulpartnerschaft mit der Christelijken Scholengemeenschap "Vincent van Gogh" NL. |
In diesem Jahr hat zum 10. Mal ein Schüleraustausch mit einer niederländischen Schule aus Assen/NL stattgefunden. Als besonderes Profil hat sich die Gesamtkonferenz der Anne-Frank-Schule im Jahre 1996 zum Ziel gesetzt, den Fremdsprachenunterricht einen besonderen Stellenwert beizumessen. So können unsere Schüler im Fremdsprachenunterricht Englisch, Französisch, Russisch und Niederländisch lernen. Folgerichtig war das Eingehen einer Partnerschaft mit einer Schule aus unserem nahegelegenem Nachbarland. Die Schule will damit den Gedanken der Völkerverständigung, insbesondere der Idee einer gemeinsamen Zukunft der europäischen Völker unterstützen und das Zusammenleben mit Menschen anderer Nationen und Kulturkreise fördern. Was heißt das? Jedes Land verfügt über eine eigene Sprache, eine eigene Geschichte und Kultur. In jedem Land gelten im Alltag etwas andere Regeln des Zusammenlebens. In jedem Land sind die Geschmäcker verschieden, ob in Sachen Essen, Wohnung oder Kleidung. Wer sich angesichts dieser Unterschiede auskennt- in einem oder mehreren Nachbarländern- ist im Vorteil. Wer seinen Horizont erweitert, hat auch berufliche Vorteile. Vor allem aber: die Kenntnis von Fremdsprachen. Ob in der Tourismusbranche, in Handel und Transport, in der Baubranche oder in Montageberufen, bei Banken und Versicherungen oder Unternehmen mit Niederlassungen in anderen Ländern, z.B. die Niederlande- überall werden Mitarbeiter gesucht , die neben der fachlichen Qualifikation auch über eine "Europaqualifikation" verfügen. Schüler, die am Ende der Klasse 10 den qualifizierten Realschulabschluss schaffen und vier Jahre Französisch oder Niederländisch als 2. Fremdsprache gelernt haben, erfüllen beim Besuch von Fachgymnasien die Zulassung zum Abitur.
Der Schüleraustausch mit der christelijken Scholengemeenschap "Vincent van Gogh" aus Assen ist für die Schüler der Klassen 8 gedacht. Er besteht aus zwei Begegnungen im Jahr: Zuerst besuchen uns die niederländischen Schüler mit ihren Lehrern für drei Tage und in lockerer und entspannter Weise lernen sie die deutsche Kultur und das alltägliche Leben in der Schule und in den Gastfamilien kennen. Darüber hinaus wird gemeinsam eine deutsche Großstadt besucht. Die zweite Begegnung findet dann in Assen statt. Die Molberger übernachten dann bei niederländischen Gasteltern und nehmen am Schulunterricht in Assen teil. Dieser Schüleraustausch ist zwar kurz, doch für die Beteiligten ein intensives Erlebnis. So sind in den vergangenen Jahren nicht nur beständige Freundschaften zwischen Schülern beider Länder entstanden, sondern auch zwischen Lehrern und Eltern. Ca. 240 Mädchen und Jungen der Anne-Frank-Schule haben inzwischen am Schüleraustausch teilgenommen. Sie haben u.a. die Universitätsstadt Groningen kennengelernt, das Drenthemuseum und Europas größte Motorradrennbahn in Assen. Besucht haben die Schüler auch das Lager Westerbork, wo Anne Frank einige Zeit gefangen war. Wir haben unseren niederländischen Gästen neben unserer Gemeinde die Thülsfelder Talsperre und den Pferdehof Böckmann in Lastrup gezeigt. Auch haben wir an Schnupperkursen der Tanzschule Schwantje und der Karateschule Böckmann in Cloppenburg teilgenommen. Zum Abschluss des Aufenthaltes waren Bremen oder Oldenburg Besichtigungsziele.
Dass der Schüleraustausch bisher immer ein großer Erfolg war, verdanken wir nicht zuletzt auch der Bereitschaft vieler Eltern tatkräftig bei der Durchführung mitzuhelfen.
Schüleraustausch mit Polen 2017
Ein Bericht von Alina, Bennet, Lina, Lucy, Maren, Max, Nico und Pia.
Am 15.02.2017 um 16:30 Uhr kamen die polnischen
Austauschschüler bei unserer Schule an. Zur Begrüßung hatten wir Kaffee und
Kuchen serviert. Während die Eltern es sich gemütlich machten, gingen wir
gemeinsam nach draußen und spielten zusammen Basketball. Das hat uns schon mal
viel Spaß gemacht. Unsere Mädchen waren teilweise sehr müde und sind schon früh
ins Bett gegangen, die Jungs waren alle bei Bennet – Pizzaabend.
Am zweiten Tag konnten wir durch den Ort laufen und witzige
Fotos machen. Später backten wir in der Schule gemeinsam Pizza und bereiteten
einen Obstsalat zu. Nachdem wir alle satt waren, fingen wir an für uns und
unseren Gast ein tolles Fotobuch zu erstellen. An diesem Tag hatten wir schon um
halb vier Freizeit. Abends waren die Mädchen alle bei Maren und die Jungs bei
Max – entspannte Zeit.
Am dritten Tag ging es mit der Nord-West-Bahn nach
Oldenburg, wo wir eine kleine Führung im botanischen Garten und ein paar
Informationen über Kohl bekamen. Als die Führung vorbei war, hatten wir zwei
Stunden Freizeit in der Stadt. Die Zeit haben wir zum Shoppen genutzt. Danach
versammelten wir uns alle wieder und gingen gemeinsam zum Schloss, wo uns eine
Führung erwartete. Nach der Besichtigung wurde uns dann auch noch ein wenig die
Stadt gezeigt. Abends waren wir bei Nico und haben „Party“ gemacht mit
Wunderkerzen und Spaß.
Den vierten und fünften Tag hatten wir ein entspanntes
Wochenende mit eigenem Programm ( :D). Viele haben sich Samstag in Cloppenburg
getroffen und etwas geshoppt. Abends waren einige in Quakenbrück zum
Basketballspiel. Sonntag waren alle zum Bowlen. Abends waren wir bei Lucy. Da
war es dann voll lustig.
Am sechsten Tag fuhren wir zum Umweltzentrum nach
Stapelfeld. Dort erhielten wir Erkenntnisse über ein gesundes und ausgewogenes
Frühstück und bereiteten auch selbst eins zu. Das Programm dort war ziemlich
cool. Nachmittags ging die Arbeit an den Fotobüchern weiter. Wir hatten
inzwischen schon viele tolle Bilder gemacht. Abends haben wir bei Pia Spiele
gespielt und viel gelacht.
Ein Bus brachte uns am siebten Tag zur Schlittschuhbahn in
Osnabrück. Nach dem Schlittschuhfahren hatten wir dann 90 Minuten Freizeit und
sind in die Altstadt gegangen. Anschließend gab es noch eine kurze Führung durch
das Museum Kalkriese in Bramsche. Danach durfte sich jeder aus einem Stück
Hirschgeweih mit altem Werkzeug von früher einen Glücksbringer herstellen.
Hirschgeweih stinkt, sieht aber cool aus. Abends durften wir bei Max die neue
Softeismaschine testen und hatten eine schöne Abschlussparty.
Am nächsten Tag hieß es dann schon Abschied nehmen, aber
nur für eine kurze Zeit, denn im Mai fahren wir nach Polen zum Gegenbesuch. Uns
hat der Austausch sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf die Zeit in
Polen.
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Auf dem Weg ins Oldenburger Schloss |
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Schlittschuhlaufen in Osnabrück |
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Alle Austausch-Partner an der AFS. |
05.02.2015: Erneut Schüleraustausch mit polnischer Schule – 11 Schüler aus Kazmierz in Molbergen
Molbergen (la) –Nun schon zum achten Mal besuchen Schüler des Gymnazjums
Kazmierz (Polen) die Anne-Frank-Schule in Molbergen
zum Schüleraustausch. In diesem Jahr sind 11 polnische Schüler Gäste der
Molberger Siebtklässler. „Fit durch den Winter“ heißt dabei das Thema des
Austausches, der am Mittwoch, am ersten Schultag nach den Zeugnissen, begann.
Bereits im Mai werden die Molberger dann ihren Gegenbesuch in Kazmierz, einer
typisch ländlichen Stadt mit etwa 8000 Einwohnern, ca. 20 Kilometer nordwestlich
von Posen gelegen, machen. Unterstützt wird dieser Austausch vom
Deutsch–Polnischen Jugendwerk.
In den letzten Wochen hatten sich die Siebtklässler in Sprachkursen auch
im Rahmen des Ganztagsschulangebotes Grundbegriffe der polnischen Sprache
angeeignet. Und die polnischen Schüler hatten etwas Deutsch gelernt. Alle
sprachen dazu ein wenig Englisch. „Wir haben uns meist auf Englisch unterhalten.
Einige Polen sprachen etwas Deutsch“, erzählt Lennard, der den ersten Abend mit
seinem Gast Adrian bei John und seinem Gast Pavel verbracht hat. „Zusammen haben
wir Playstation gespielt.“ Luisa und ihre Gastfreundin Agatha haben zusammen mit
den anderen Mädchen geskypt und Musik gehört. Alle freuen sich nun auf die Fahrt
zur Eisbahn nach Osnabrück und zum anschließenden Besuch im Nette-Bad am
Freitag.. „Ich schwimme gerne. In der Schule gibt es keinen Schwimmunterricht“,
erzählt Malgorzata – durchaus ähnlich wie in Molbergen.
Aber die Schule hat auch sonst ein interessantes
Besuchsprogramm für die 11 polnischen Schüler und ihre zwei Deutschlehrerinnen
sowie den Molberger Gastgebern zusammengestellt. Das Thema des Besuchs steht
unter dem Motto: „Fit durch den Winter“. Dazu gehört nicht nur die Teilnahme am
regulären Unterricht. So wurde am Donnerstag gemeinsam eine
Gemüse-Hackfleischsoße mit Spagetti gekocht. Als Nachtisch gab es ein
Apfel-Tiramisu. Am Montag geht es zum Klimahaus nach Bremerhaven und zum Shoppen
in das Columbus–Center. Aber auch eine Stadtführung in Cloppenburg und der
Besuch des Museums im Zeughaus Vechta mit anschließendem Aktionsprogramm wie
„Kupfer treiben“ stehen auf dem Programm. Natürlich wird dem Aufenthalt in den
Gastfamilien viel Zeit eingeräumt. Ein ganzes Wochenende können die Gastgeber
mit ihren Gästen zu Hause verbringen, den Samstag und Sonntag frei gestalten,
und die polnischen Gäste können das Familienleben bei ihren Gastgebern genießen.
Am Mittwoch werden dann die Schüler verabschiedet. Über Facebook und Email
wollen sie miteinander in Verbindung bleiben, bevor dann im Mai der
Gegenbesuch ansteht.
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Den Jungen schmeckte das selbst zubereitete Apfel-Tiramisu. | Zum Nachtisch hatten die Molberger Schüler und ihre Gäste Apfel-Tiramisu zubereitet. |
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Eine Woche besuchen 11 Schüler aus Polen die Anne- Frank- Schule in Molbergen. Am ersten Tag nach der Anreise stand ein gemeinsames Kochen auf dem Plan. Den Schüleraustausch organisieren Anja Böckmann und Christina Mädche (vorne v.lks). |
27.09.2013 Erneut Schüleraustausch mit polnischer Schule – 12 Schüler aus Kazmierz in Molbergen
Molbergen (la) – „Ich hätte nicht gedacht, dass mir ein
fremdes Kind so schnell ans Herz wachsen kann“, wundert sich eine Mutter. „So
ein tolles Erlebnis kann ich nur jedem Kind wünschen“, ergänzt eine andere. Nun
schon zum sechsten Mal besuchten Schüler des Gymnazjums Kazmierz die
Anne-Frank-Schule in Molbergen. Im Frühjahr werden die Molberger dann ihren
Gegenbesuch in Kazmierz, einer typisch ländlichen Stadt mit etwa 8000
Einwohnern, ca. 20 Kilometer nordwestlich von Posen gelegen, machen. Unterstützt
wird dieser Austausch vom Deutsch–Polnischen Jugendwerk.
In den letzten Wochen
hatten sich die Siebt- und Achtklässler in Sprachkursen auch im Rahmen des
Ganztagsschulangebotes Grundbegriffe der polnischen Sprache angeeignet. Und die
polnischen Schüler hatten etwas Deutsch gelernt. Alle sprachen dazu ein wenig
Englisch. „Wir haben uns meist auf Englisch unterhalten. Einige Polen sprachen
etwas Deutsch“, erzählt einer der gastgebenden Molberger Schüler. „Die
Verständigung war nicht ganz einfach. Meistens ging es nur mit Händen und Füßen,
aber es hat gut geklappt“, fand auch Konrektorin Anja Böckmann, die die Schüler
zusammen mit Christina Mädche betreute.
Und die Schule hatte ein interessantes Besuchsprogramm für die
12 polnischen Schüler und ihre zwei Deutschlehrerinnen sowie die Molberger
Gastgeber zusammengestellt. Das Thema des Besuchs stand unter dem Motto:
Achtsamer Umgang mit unseren Ressourcen. Dazu gehörte nicht nur die Teilnahme am
regulären Unterricht, sondern auch ein Nachmittag mit kreativem Gestalten mit
Wiederverwertbarem. Zu dem Motto gehörte auch der Besuch des
Klimahauses in Bremerhaven und ein Nachmittag im Weltnaturerbe
Niedersächsisches Wattenmeer mit einer
Wattwanderung zur Insel Baltrum. Aber auch eine Radtour entlang der Molberger
Meilen und eine Tour zum Kletterwald an der Thülsfelder Talsperre gehörten zum
Programm. Beim gemeinsamen Kochen in der Schulküche wurden einfache polnische
und deutsche Spezialitäten zubereitet, die durchweg mehr als genießbar waren.
Natürlich wurde dem Aufenthalt in den Gastfamilien viel Zeit eingeräumt.
Einige Kinder besuchten mit den Gasteltern die Werlter Kirmes oder das
Schwimmbad in Cloppenburg.
Am Mittwoch wurden dann die Schüler tränenreich verabschiedet.
Über Facebook und Email wollen sie miteinander in Verbindung bleiben, bevor dann
im Juni der Gegenbesuch ansteht. „Alles war wunderschön. Wir hatten viel Spaß
und immer gute Laune“, freute sich Christina Mädche über den guten Verlauf.
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Schuhe und Stiefel litten bei der Wattwanderung zur
Insel Baltrum, aber die Stimmung der deutschen und polnischen Schüler
war hervorragen |
Nach dem Besuch im Klimahaus gab es das obligatorische Gruppenbild der deutschen und der polnischen Schüler. |
12.10.2012: Erneut Schüleraustausch mit polnischer Schule – 14 Schüler aus Kazmierz in Molbergen – Fleißig Polnisch gelernt
Molbergen (la) – „Die Kinder hatten gar keine Zeit zum Chatten oder zum Fernsehen. Sie waren immer mit ihren Freunden und ihren polnischen Gästen unterwegs“, erzählt Lehrerin Anja Böckmann. „Damian wollte sich bei Michael im Schrank verstecken, weil er noch länger bleiben wollte“, ergänzt Kollegin Anja Mädche. Beide Pädagoginnen der Anne-Frank-Schule in Molbergen hatten erneut den Schüleraustausch mit Schülern des Gymnazjums Kazmierz in Polen organisiert. Die 15 polnischen Schüler erwiderten nun eine ganze Woche lang den Besuch der Molberger Schüler, die im Mai in Kazmierz gewesen waren. Kazmierz ist eine typisch ländliche Stadt mit etwa 8000 Einwohnern und liegt ca. 20 Kilometer nordwestlich von Posen gelegen. Da dieser Austausch erstmals nicht vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk unterstützt wurde, übernahm der Förderverein Molberger Schulen die nicht unerhebliche Fördersumme.
In den letzten Monaten hatten sich die Siebt- und Achtklässler in Sprachkursen auch im Rahmen des Ganztagsschulangebotes Grundbegriffe der polnischen Sprache angeeignet. Fachgerechte Unterstützung erhielt die Schule dabei von Eltern, die selbst oder deren Eltern aus Polen als Aussiedler in den frühen Siebziger Jahren nach Molbergen gekommen waren. Und die polnischen Schüler hatten etwas Deutsch gelernt. Aber die Unterhaltung fand meist auf Englisch statt und funktionierte unter viel Gelächter problemlos, zumal Hände und Füße den fehlenden Wortschatz ersetzten
Und die Schule hatte mit Unterstützung der Gemeinde Molbergen ein interessantes Besuchsprogramm für die 15 polnischen Schüler und ihre zwei Lehrerinnen sowie den Molberger Gastgebern zusammengestellt. Neben interessanten Unterrichtsprojekten, zum Beispiel deutsch-polnischen Sprachspielen, standen ein Besuch des Cloppenburger Soestebades, die Besichtigung der Meyer-Werft in Papenburg und ein Besuch in Emden auf dem Programm. Fasziniert waren die Schüler auch vom Universum Science Center in Bremen mit der anschließenden Shopping-Tour durch das Einkaufszentrum Waterfront. Natürlich wurde dem Aufenthalt in den Gastfamilien viel Zeit eingeräumt. „Wir erlebten sehr engagierte Gasteltern, so dass die Schüler auch dadurch immer gut gelaunt waren und der Aufenthalt ausgesprochen harmonisch verlief“, lobte Anja Böckmann. Am Donnerstag wurden dann die Schüler wieder tränenreich verabschiedet. Auch der nächste Austausch ist schon terminiert. Im September 2013 wird erneut eine Gruppe junger Polen nach Molbergen kommen, bevor dann im Frühjahr 2014 der Gegenbesuch startet.
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Interessante Erkenntnisse nahmen die Schüler aus Molbergen und Kazmierz aus dem Universum Science Center in Bremen mit. |
18.05.2012: Molberger Schüler zu Gast in Polen - Tränenreicher Abschied nach einer Woche voller Erlebnisse
Molbergen (la) – Abschiedstränen im Gesicht und Umarmungen überall - so emotional gestaltete sich der Abschied der 13 Molberger Schüler und Schülerinnen der 7. Klassen beim Abschied von ihren polnischen Gastgebern.
„Der Austausch war richtig gut. Am liebsten würden wir wieder zurückfahren“, waren sich die Molberger Siebtklässler auf der Heimfahrt im Zug einig, als sie die Erlebnisse ihres soeben beendeten Schüleraustausches in Polen austauschten. Eine ganze Woche hatten die Schüler der Anne-Frank-Schule Molbergen und die Lehrerinnen Anja Böckmann und Christina Mädche in Kazmierz in Polen in Gastfamilien verbracht. Im Oktober werden die Schüler des Gymnazjums Kazmierz den Besuch erwidern und nach Molbergen kommen.
Kazmierz ist eine typisch ländliche Stadt mit etwa 8000 Einwohnern, ca. 20 Kilometer nordwestlich von Posen gelegen. Übereinstimmend fiel allen Schülern die Herzlichkeit der Aufnahme in den Familien auf. Besonders angetan hatte es den Molbergern die Schule, die technisch hervorragend ausgestattet sei und deren Sauberkeit die Schüler beeindruckte. Toben, Klettern und Ball spielen ist in den Pausen nicht gestattet. Die Schüler haben täglich acht Stunden Unterricht und sind dabei immer unter „Kontrolle“. Aber das gebotene Programm kam bei den Schülern an, erlebten sie doch eine Woche voller Sonnenschein. So standen dann Radtouren und Lagerfeuer mit dem Singen deutscher und polnischer Lieder ebenso auf dem Programm wie der Besuch eines Baumparks aus dem 19. Jahrhundert mit über 3000 Bäumen aus aller Welt oder die Besichtigung des Schlosses Kornik. Eine Stadtführung durch Posens Altstadt durfte ebenso wenig fehlen wie eine Bootsfahrt, eine Bauernhofbesichtigung mit Kutschfahrt oder Kennenlernspiele und Sprachübungen. Das Wochenende verlebten die Molberger in ihren Gastfamilien mit Fahrten zum Beispiel zum Freizeitbad. Einige Schüler erlebten in ihren Gastfamilien am Tag der Erstkommunion eine beeindruckende polnische Familienfeier.
Schüler und Lehrer lobten unisono die Gastfreundschaft der polnischen Familien. So wurde aus der „polnischen Mutter" schnell „meine Mutter hier in Polen", wie Lehrerin Anja Böckmann bemerkte. Auch bei der Verständigung auf Deutsch, Polnisch – die Molberger hatten in Arbeitsgemeinschaften etwas Polnisch gelernt - , Englisch und mit Händen und Füßen gab es nicht so viele Probleme. Auch einige Eltern konnten etwas Deutsch. So lobte denn auch die 14-jährige Jasmin: „Das Lagerfeuer am letzten Abend war sehr schön. Alle Leute waren super nett. Insgesamt war die Woche sehr, sehr schön." Da das Deutsch-Polnische Jugendwerk diesen Austausch unterstützt, wird es im Herbst einen Gegenbesuch in Molbergen geben. Carina und Jasmin können die Zeit bis dahin nicht abwarten. Sie haben ihre Gastschwestern zum Besuch in den Sommerferien eingeladen. Und auch von einem Vorurteil verabschiedeten sich die Schüler. „Hier wird ja gar nichts geklaut! Die schließen ja nicht mal ihre Fahrräder ab“, stellte Jannis einigermaßen überrascht fest.
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Verabschiedung: Schulleiter Malinowski (rechts) verabschiedet die Molberger Schüler, denen der Abschied sichtlich schwer fiel. |
Zusätzliche Bilder : 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
18.05.2011: Molberger Schüler zum Gegenbesuch in Polen - Viele Freundschaften vertieft
Molbergen (la) –„Der Austausch war richtig gut. Das möchte ich auf jeden Fall noch mal machen“, erzählte Lars, als er und seine Mitschüler im Zug auf der gestrigen Heimfahrt einige Erlebnisse ihres soeben beendeten Schüleraustausches in Polen austauschten. Eine ganze Woche hatten er und seine Mitschüler der Anne-Frank-Schule Molbergen und die Lehrerinnen Anja Böckmann und Christina Mädche in Kazmierz in Polen in Gastfamilien verbracht. Sie erwiderten damit den Besuch der Schüler des Gymnazjums Kazmierz, die im Frühjahr in Molbergen gewesen waren.
Kazmierz ist eine typisch ländliche Stadt mit etwa 8000 Einwohnern, ca. 20 Kilometer nordwestlich von Posen gelegen. Übereinstimmend fiel allen Schülern die Herzlichkeit der Aufnahme in den Familien auf. Besonders angetan hatte es den Molbergern die Schule, die technisch hervorragend ausgestattet sei und deren Sauberkeit die Schüler beeindruckte. Toben, Klettern und Ball spielen ist in den Pausen nicht gestattet. Die Schüler haben täglich acht Stunden Unterricht und sind dabei immer unter „Kontrolle“.
Aber das gebotene Programm kam bei den Schülern an. Es stand unter dem Motto: „Natur und Ökologie". So mussten in gemeinsamen deutsch-polnischen Teams z. B. Bäume oder Tiere im Gewässer bestimmt werden. Im Museum Mnieski wurde das Flechten mit Weidenruten geübt oder das Herstellen von Butter im Butterfass demonstriert und ausprobiert Aber auch ein Rundgang durch den neuen Zoo in Posen mit dem Elefantenhaus und die Stadtbesichtigung von Posen und das anschließende Shoppen gefielen den Schülern. Am Bahnhof des Zoo–Zuges erwartete sie überraschenderweise auch der Direktor des polnischen Gastgymnasiums in einer offiziellen Schaffneruniform.
Schüler und Lehrer lobten unisono die Gastfreundschaft der
polnischen Familien. So wurde aus der „polnische Mutter" schnell
„meine Mutter hier in Polen", wie Lehrerin Anja Böckmann bemerkte. Auch
bei der Verständigung auf Deutsch, Polnisch – die Molberger hatten in
Arbeitsgemeinschaften etwas Polnisch gelernt - , Englisch und mit Händen und Füßen
gab es nicht so viele Probleme. So erhielt Anna-May für ihre Abschlussrede auf
Polnisch viel Beifall. Lars hatte die Gelegenheit an einer polnischen
Hochzeitsfeier teilzunehmen und war begeistert von dem unvorstellbar vielfältigen
Essen. Mit einem stimmungsvollen Abschiedsfest am Lagerfeuer an einem Stausee
mit Gesang und Gegrillten wurden die Molberger Gäste verabschiedet. So lobte
denn auch die 13-jährige Jasmin: „Das Lagerfeuer am letzten Abend war sehr
schön. Alle Leute waren super nett. Insgesamt war die Woche sehr, sehr schön."
Da das Deutsch-Polnische Jugendwerk diesen Austausch unterstützt, wird es auch
im nächsten Jahr wieder einen Besuch geben. Interessierte Schüler können sich
bereits jetzt in der Schule bei den Organisatorinnen Anja Böckmann oder
Christina Mädche anmelden.
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In der Gastschule wurden die Molberger herzlich mit
Transparenten begrüßt. |
Kira (links) und Jasmin (rechts) üben im Freilichtmuseum Mnieski das Flechten mit Weiden. |
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![]() Der Schulleiter des Kazmierzer Gymnaziums (links) präsentiert sich als Schaffner am Posener Zoo–Zug. |
Jasmin (rechts) und ihre polnische Freundin helfen bei der Butterherstellung. |
28.09.2010: Erneut Schüleraustausch mit polnischer Schule – 14 Schüler aus Kazmierz in Molbergen – Fleißig Polnisch gelernt
Molbergen (la) – „Unsere Kinder haben gar keine Zeit zum Chatten oder zum Fernsehen gehabt. Sie waren immer mit ihren Freunden und ihren polnischen Gästen unterwegs“, erzählt Mutter Birgit Kuiter. „Wir haben uns immer abends bei der Schule getroffen und dann gemeinsam mit den Gästen gespielt oder gelabert“, ergänzt Cylein. Nun schon zum dritten Mal besuchten Schüler des Gymnazjums Kazmierz die Anne-Frank-Schule in Molbergen. Vor zwei Jahren waren zum ersten Mal Gäste aus Polen in Molbergen gewesen. Im Frühjahr werden die Molberger dann ihren Gegenbesuch in Kazmierz, einer typisch ländlichen Stadt mit etwa 8000 Einwohnern, ca. 20 Kilometer nordwestlich von Posen gelegen, machen. Unterstützt wird dieser Austausch vom Deutsch–Polnischen Jugendwerk und von der Gemeinde Molbergen.
In den letzten Wochen hatten sich die Siebt- und Achtklässler in Sprachkursen auch im Rahmen des Ganztagsschulangebotes Grundbegriffe der polnischen Sprache angeeignet. Fachgerechte Unterstützung erhielt die Schule dabei von Eltern, die selbst oder deren Eltern aus Polen als Aussiedler in den frühen Siebziger Jahren nach Molbergen gekommen waren. Und die polnischen Schüler hatten etwas Deutsch gelernt. Alle sprachen dazu ein wenig Englisch. „Wir haben uns meist auf Englisch unterhalten. Einige Polen sprachen etwas Deutsch“, erzählt Lars. „Die Verständigung war nicht ganz einfach. Meistens ging es nur mit Händen und Füßen, aber es hat gut geklappt“, findet Vater Sergej Schmidt.
Und die Schule hat mit Unterstützung der Gemeinde Molbergen ein interessantes Besuchsprogramm für die 14 polnischen Schüler und ihre zwei Lehrerinnen sowie den Molberger Gastgebern zusammengestellt. Neben interessanten Unterrichtsprojekten, diesmal im Fach Chemie, standen eine Radtour nach Cloppenburg mit einem Stadtbummel und einem Besuch des Museumsdorfes oder der Besuch des Kletterwaldes an der Thülsfelder Talsperre auf dem Programm. Am Freitag wurde das Landesmuseum in Oldenburg und am Montag das Klimahaus in Bremerhaven besichtigt. Natürlich wurde dem Aufenthalt in den Gastfamilien viel Zeit eingeräumt. Einige Kinder besuchten mit den Eltern das City-Fest in Cloppenburg oder das Schwimmbad in Oldenburg. Zum Abschluss des Besuchs gab es ein von den Eltern organisiertes großes Grillfest beim Hofcafe Debbeler in Dwergte.
Am Mittwoch wurden dann die Schüler wieder tränenreich verabschiedet, bevor dann im Frühjahr der Gegenbesuch geplant ist. „Alles war wunderschön. Wir hatten viel Spaß und immer gute Laune. Und die Gasteltern waren auch total nett“, zog Monica aus Kadmierz ein erfreuliches Fazit.
Gruppenfoto der deutschen und polnischen Gäste im Museumsdorf | Im Chemieunterricht wurde gemeinsam experimentiert. |
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Herzlich und tränenreich war der Abschied von den polnischen Gästen. |
26.04.2010: Molberger Schüler zum Gegenbesuch in Polen - Viele Freundschaften vertieft
Molbergen (la) – „Am Bahnhof in Poznan (Posen) hat uns der Direktor persönlich abgeholt“, wunderte sich Warren nach seinem Besuch in Polen. Gerade war der 13-jährige Molberger Realschüler zusammen mit seinen Mitschülern der 7. Klassen der Anne-Frank-Schule Molbergen und den Lehrerinnen Anja Böckmann und Nicole Schlörmann von einem einwöchigen Besuch in Kazmierz in Polen zurückgekehrt. Sie erwiderten damit den Besuch der Schüler des Gymnazjums Kazmierz, die im Herbst in Molbergen gewesen waren.
Kazmierz ist eine typisch ländliche Stadt mit etwa 8000 Einwohnern, ca. 20 Kilometer nordwestlich von Posen gelegen. Übereinstimmend fiel allen Schülern die Herzlichkeit der Aufnahme in den Familien auf. Besonders angetan hatte es den Molbergern die Schule, die technisch hervorragend ausgestattet sei und deren Sauberkeit die Schüler beeindruckte. „Alle Schüler ziehen beim Betreten der Klasse die Straßenschuhe aus und ziehen Wechselschuhe an. In den Pausen führen alle Lehrer Aufsicht“, erzählte Melanie. Toben, Klettern und Ball spielen ist in den Pausen nicht gestattet. Die Schüler haben täglich acht Stunden Unterricht und sind dabei immer unter „Kontrolle“.
Auch das gebotene Programm kam bei den Schülern an. „Wir haben eine Kazmierz - Rallye gemacht, konnten schwimmen, haben den Altmarkt besucht, wurden vom Bürgermeister empfangen oder haben eine Kutschfahrt unternommen und konnten auf dem Pferdehof reiten“, erzählt Jasmin. Aber auch das Polen-Museum in Szreniawa wurde besichtigt. Interessant war auch die Stadtführung und der anschließende Stadtbummel und das Shopping im Einkaufscenter „Stary Browar“ in Posen. „Und abends haben wir uns immer getroffen und gemeinsam etwas unternommen“, berichtet Felix. Natürlich nahmen die Schüler auch am Unterricht teil, bei dem der Kunstunterricht im Mittelpunkt stand.
Einen breiten Raum nahm der Aufenthalt in den Familien ein. Übereinstimmend berichteten die Schüler von vielen Aktivitäten mit den Gastgebern und der Herzlichkeit der Aufnahme. Sie hatten Fußball gespielt, waren im Kino, hatten eine Radtour unternommen und Verwandte besucht. Auch die Verständigung klappte einigermaßen. „Wir haben uns auf Englisch verständigt“, berichtete Lars, während Felix erleichtert war, dass der Gastvater Deutsch konnte. „Wir wollen auch in Zukunft Kontakt halten“, versprachen sich die Schüler nach einem tränenreichen Abschied.
Die Molberger Schüler wurden in Kazmierz vom Direktor der Schule herzlich begrüßt. | Vor dem Polen-Museum in Szreniawa stellten sich die Molberger mit ihren Gastgebern zum Erinnerungsfoto. |
Weitere Impressionen vom Schüleraustausch 2010 in Kazmierz finden sich hier.
30.09.2009: Tränenreicher Abschied von polnischen Gästen
Molbergen (la) – Abschiedstränen im Gesicht und Umarmungen überall und mit leichtem Nebel passte sich das Wetter der Stimmung an - so emotional gestaltete sich der Abschied der 16 Molberger Schüler und Schülerinnen der 7. Klassen von ihren Gästen aus Polen. Die Schüler hatten gemeinsam eine ereignisreiche Woche mit vielen interessanten Programmpunkten verbracht. Aber vor allem hatten sie Freundschaften geschlossen. „Es kamen Fremde, und es gingen Freunde“, drückte es eine Mutter, Claudia Mewes, besonders aus. „Das Beste an dieser Woche war das Leben in meiner Gastfamilie“, fand denn auch die 13-jährige Patricija. Und auch Jasmin freut sich schon auf den Gegenbesuch in Kadmierz im März 2010, wenn sie dann endlich Patricija wiedersieht. Zum zweiten Mal waren Schüler und Lehrer des Gymnazjums Kazmierz, einer typisch ländlichen Stadt in Polen mit rund 8000 Einwohnern, rund 20 Kilometer nordwestlich von Posen gelegen, zu einem Besuch in der Anne-Frank-Schule in Molbergen gewesen. Eine ganze Woche hatten die Molberger mit ihren Gästen in der Schule und in den Familien verbracht. Dabei bereitete die sprachliche Verständigung durchaus etwas Mühe, obwohl die Molberger Schüler etwas Polnisch und die polnischen Schüler etwas Deutsch gelernt hatten, und so musste die Unterhaltung vorwiegend auf Englisch und mit Händen und Füßen geführt werden, wie es Monika Janssen formulierte.
Besonders erfreut waren die Gäste auch über das gebotene Programm dieses Austausches, der vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk und von der Gemeinde Molbergen gefördert worden war.
Der tägliche gemeinsame Unterricht stand diesmal unter dem Motto: „Sport verbindet“. Ferner hatten die Organisatoren Anja Böckmann und Nicole Schlörmann eine Molbergen -Rallye, ein Besuch des Universum Science Center in Bremen, ein Swin-Golf-Turnier in Quakenbrück, eine Radtour nach Cloppenburg mit einem Stadtbummel und einem Besuch des Museumsdorfes und einen Besuch des Kletterwaldes an der Thülsfelder Talsperre vorbereitet. Natürlich wurde dem Aufenthalt in den Gastfamilien viel Zeit eingeräumt.
Den Abschluss bildete ein von den Eltern organisiertes Abschlussgrillen mit einem reichhaltigen Grillbüffet.
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Beim „Dicken Stein“ in Molbergen gruppierten sich die Schüler zum Abschlussfoto. | Tränenreich und emotional verlief der Abschied von den polnischen Gästen. |
26.03.2009: Molberger Schüler zum Gegenbesuch in Polen - „Würde gern so eine tolle Schule haben“ - Viele Freundschaften vertieft
Molbergen (la) – „Wenn ich wählen könnte, würde ich sofort die Schule wechseln und in Kadmierz zur Schule gehen“, zeigte sich Nicole total begeistert von ihrem Besuch in Polen. „Aber auch mit der Sprache klappte es ganz gut. Manchmal haben wir uns etwas im Internet übersetzen lassen“, erzählte Corinna. Gerade war die 13-jährige zusammen mit ihren 20 Mitschülern der 7. und 8. Klassen der Anne-Frank-Schule Molbergen und den Lehrern Anja Böckmann und Michael Haugwitz von ihrem einwöchigen Besuch in Kazmierz in Polen zurückgekehrt. Sie erwiderten damit den Besuch der Schüler des Gymnazjums Kazmierz, die im Herbst in Molbergen gewesen waren.
Kazmierz ist eine typisch ländliche Stadt mit etwa 8000 Einwohnern, ca. 20 Kilometer nordwestlich von Posen gelegen. Übereinstimmend fiel allen Schülern die Herzlichkeit der Aufnahme in den Familien auf. Besonders angetan hatte es den Molbergern die Schule, die technisch hervorragend ausgestattet sei und deren Sauberkeit die Schüler beeindruckte. Alle Schüler ziehen beim Betreten der Klasse die Straßenschuhe aus und ziehen Wechselschuhe an. In den Pausen führen alle Lehrer Aufsicht. Toben, Klettern und Ball spielen ist in den Pausen nicht gestattet. Die Schüler haben täglich acht Stunden Unterricht und sind dabei immer unter „Kontrolle“.
Auch das gebotene Programm kam bei den Schülern an. „Wir haben einen Zoo besucht, konnten reiten, kegeln, schwimmen oder uns ein Fußballspiel ansehen“, berichteten die Schüler. Aber auch viele sportliche Aktivitäten standen auf dem Programm. Nicht zuletzt waren die Schüler begeistert vom kulinarischen Projekt, wo nicht nur Pfannkuchen gebacken wurden, sondern auch gekocht und gebacken wurde. Aber auch Parks, Schlösser und das Poln-Muzeum in Rogalin und Szreniawa wurden besichtigt. Interessant war auch die Stadtführung und der anschließende Stadtbummel und das Shopping im Einkaufscenter „Stary Browar“ in Posen. „Und abends haben wir uns immer getroffen und gemeinsam etwas unternommen“, erzählte Jenniffer.
„Nur die Organisation klappte nicht immer“, fand Sebastian dann doch noch einen kleinen Schönheitsfleck. Doch „ich würde da immer wieder gern hinfahren“, sagte nicht nur Jenniffer.
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Gemeinsam werden Pfannkuchen und andere Leckereien gebacken. | |
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Vor dem Poln-Muzeum in Szreniawa stellen sich die deutschen und polnischen Schüler dem Fotografen. | Beim gemeinsamen Musizieren verstand man sich prächtig. |
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Zu einem Abschlussabend fanden sich auch die polnischen Eltern ein. | Auch ein Kegelnachmittag stand auf dem Programm |
23.03.2009: Schöne Grüße aus Polen
18.03.2009: Abfahrt nach Kazmierz
Die Schüler der Klasse 7 und 8 sind heute um 6.oo Uhr in der Frühe nach Polen gestartet. Neben viel Gepäck und netten Gastgeschenken war auch eine Menge Aufregung und Spannung mit dabei. Gegen 13.00 Uhr erreichte der Bus die deutsch-polnische Grenze bei Frankfurt (Oder).
Danach begannen die letzten Autobahnkilometer in Polen. Um 15.30 Uhr erreicht unsere Reisegruppe Polen.
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01.10.2008: Nicht nur der Himmel schickte Tränen – Polnische Gastschüler verabschiedet
21 polnische Schüler verbrachten eine Woche in Molberger Familien
Molbergen (la) – Es regnete in Strömen, als die 21 polnischen Gäste der Anne-Frank-Schule sich auf den Weg zurück nach Kazmierz machten. Doch nicht allein der Regen machte die Gesichter feucht. Sogar einige Jungen konnten ihre Abschiedstränen nicht ganz zurückhalten. Die Molberger Schüler hatten mit ihren Gästen eine interessante, ereignisreiche Woche erlebt. Aber sie hatten auch viele Freundschaften geschlossen. „Wir freuen uns schon jetzt auf den März, wenn wir nach Polen fahren“, drückte es die 13-jährige Corinna aus.
Die Schüler der 7. und 8. Klassen der Anne-Frank-Schule Molbergen hatten zum ersten Mal gleichaltrige Gäste aus Polen, 21 Schüler und drei Lehrer des Gimnazjum Kadmierz, einer typisch ländlichen Stadt mit etwa 8000 Einwohnern, ca. 20 Kilometer nordwestlich von Posen, zu Besuch. Eine ganze Woche hatten die Molberger in der Schule und in den Familien mit ihren Gästen verbracht. Dabei bereitete die sprachliche Verständigung durchaus etwas Mühe, und die Unterhaltung musste vorwiegend auf Englisch und mit Händen und Füßen geführt werden. „Ich wusste gar nicht, wie viele englische Vokabeln ich noch konnte“, gewann Mutter Wilma Nehe dem aber auch etwas Gutes ab.
Besonders erfreut waren die Teilnehmer über das gebotene Programm dieses Austausches, der vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk und von der Gemeinde Molbergen gefördert worden war.
Neben deutsch-polnischen Unterrichtsprojekten vor allem im Bereich Musik – so gab es eine gemeinsame Musikaufführung und es wurden Cajons gemeinsam gebaut - standen eine Molbergen-Rallye, ein Treffen mit dem Molberger Bürgermeister Ludger Möller, eine Radtour nach Cloppenburg mit einem Stadtbummel und einem Besuch des Museumsdorfes und des Bowling-Centers auf dem Programm. Aber auch eine Fahrt zum Naturschutzinformationszentrum Goldenstedter Moor mit Moorlehrfahrt und Moortunnel oder eine Besichtigung der Meyer-Werft in Papenburg kamen bei den Schülern an. „It was very nice“, drückte Gastschüler Sebaztian sein Empfinden aus. Den Abschluss bildete ein von den Eltern organisiertes Abschlussgrillen mit einem reichhaltigen Grillbüfett. Dabei hatte es sich Familie Marzol nicht nehmen lassen eine Original-Polnische „bigas“, ein Gemüsegericht, zuzubereiten. Magda Tarant, Leiterin der polnischen Gruppe lobte die Gastfreundschaft und lud zum Gegenbesuch im März ein: „Es hat uns sehr gefallen. Die Schüler möchten gar nicht zurück.“ Dass die Stimmung auch unter den Schülern hervorragend war, drückte Mutter Martina Westerkamp so aus: „Einen Besuch des City-Festes brauchten wir nicht einzuplanen. Die Schüler haben sich immer alle irgendwo getroffen und zusammen was gemacht.“ Und auch beim sportlichen Wettkampf im Indian Dash gab es ein friedliches und gerechtes 1:1.
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Im Mittelpunkt des Schüleraustausches stand ein gemeinsames Musikprojekt | Ein gemeinsames Grillfest bildete den Abschluss des Polenaustausches |
![]() Allen fiel der Abschied schwer |
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Gruppenfoto im Kletterwald an der Talsperre |
25.09.2008: Erstmals Schüleraustausch mit polnischer Schule – 21 Schüler aus Kazmierz in Molbergen – Fleißig Polnisch gelernt
Molbergen (la) – Gespannte Unruhe herrschte am Mittwochnachmittag bei Schülern und Eltern in der Anne-Frank-Schule Molbergen. Und sie wurde noch größer, weil sich die Ankunft der Gäste durch einen Stau auf der Autobahn schier endlos hinzog. Die Schüler der 7. und 8. Klassen erwarteten zusammen mit ihren Eltern zum ersten Mal gleichaltrige Gäste aus Polen, 21 Schüler und drei Lehrer des Gimnazjum Kadmierz, einer typisch ländlichen Stadt mit etwa 8000 Einwohnern, ca. 20 Kilometer nordwestlich von Posen.
In den letzten Wochen hatten sich die Siebt- und Achtklässler in Sprachkursen Grundbegriffe der polnischen Sprache angeeignet. Fachgerechte Unterstützung erhielt die Schule dabei von Eltern, die selbst oder deren Eltern aus Polen als Aussiedler in den frühen Siebziger Jahren nach Molbergen gekommen waren. Und die polnischen Schüler hatten etwas Deutsch gelernt. Alle sprachen dazu ein wenig Englisch. „Ich weiß noch nicht, wie die Verständigung gelingen soll“, meinte Sebastian leicht beklommen.
Schulleiterin Petra Hensen begrüßte die Gäste dann, als sie nach elfstündiger Fahrt In der Schule angekommen waren. Zusammen mit den Organisatoren Anja Böckmann und Nadine kleine Klausing klappte dann das erste Kennenlernen und das sich Finden ziemlich problemlos, so dass sie recht bald zu ihren Gastfamilien fahren konnten.
Genau eine Woche bleiben die Gäste in der Gemeinde Molbergen. Und die Schule hat mit Unterstützung der Gemeinde Molbergen ein interessantes Besuchsprogramm zusammengestellt. Neben deutsch-polnischen Unterrichtsprojekten – vor allem im Bereich Musik – stehen eine Molbergen-Rallye, ein Treffen mit dem Molberger Bürgermeister Ludger Möller, eine Radtour nach Cloppenburg mit einem Stadtbummel und einem Besuch des Museumsdorfes und des Bowling-Centers oder der Besuch des Kletterwaldes an der Thülsfelder Talsperre auf dem Programm. Aber auch eine Fahrt zum Naturschutzinformationszentrum Goldenstedter Moor mit Moorlehrfahrt und Moortunnel oder eine Besichtigung der Meyer-Werft in Papenburg sind vorgesehen. Natürlich wird dem Aufenthalt in den Gastfamilien viel Zeit eingeräumt. „Wir haben einen Besuch des City-Festes mit unserem Gast fest im Programm“, erzählte Monika Janssen, als Gastmutter auf ein interessantes Wochenende eingestellt. Zum Abschluss des Besuchs ist ein großes Grillfest bei der Schule in Resthausen geplant.
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Die 21 deutschen und polnischen Schüler und ihre betreuenden Lehrkräfte stellen sich zu einem gemeinsamen Foto. | Rektorin Petra Hensen (Mitte) wünscht sich zusammen mit ihren Kolleginnen Nadine kl. Klausing (links) und Anja Böckmann (rechts), dass die polnischen Gäste viel Deutsch lernen und eine interessante Woche haben. |
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Erstes Kennenlernen bei einem Glas Saft in der Pausenhalle der Anne-Frank-Schule |